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Profil für Astra
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AstraAllgemeine Informationen
Beschreibung Allgemeines: Name: Astraea Metaxa, von allen Leuten nur Astra genannt Geschlecht: weiblich Rasse: Mischwesen aus Elfe und Vampir Alter: 19 Affinität: Wasser, spezialisiert auf Eis und Schnee Stufe: bei Stufe drei abgebrochen Aussehen: Kopf: Astra hat lange, pechschwarze Haare, die ihr wirr ins Gesicht fallen und sich quasi nie bändigen lassen. Sie hat bernsteinfarbene Augen, die im Gegensatz zu den meisten braunen Augen keinerlei Wärme in sich tragen. Ihre Ohren sind ein wenig spitzer als es für die meisten üblich ist, allerdings fällt das bei ihrer üblichen Frisur nicht auf. Kleidung: Astra trägt meisten ein graublaues Kleid im altgriechischen Stil, einen Chiton, nur ist er in ihrem Fall etwas mehr als knielang. Darunter trägt sie ein Oberteil aus durscheinendem, grauem Stoff, um sich vor Kälte zu schützen. Ihre Füße stecken in silbernen, hochhakigen Stiefeln und sie trägt einen dunkelblauen Umhang mit Fellkapuze. An ihren Armen trägt sie eiserne Handschellen, die allerdings nicht im typischen Sinne miteinander verbunden sind. An ihren Ohren trägt sie detaillierte, schneeflockenförmige Ohrringe. Körper: Astra ist eine winzige Frau, deren Ego scheinbar ihre eigentliche Körpergröße ist. Ihre Haut ist bleich wie Schnee und ihr Körperbau athletisch. Während sie zwar nicht ausgesprochen kurvig ist, kann man sie auch nicht als zierlich bezeichnen. Somit liegt sie wohl im Durchschnitt. Ihre Ausstrahlung ist allerdings alles andere als durchschnittlich, denn sie wird so gut wie immer von einer Aura aus – vermutlich berechtigtem – Hochmut umgeben. Besonderheiten: Ihre Ohren sind natürlich spitzer, genau wie ihre Eckzähne, ihre überaus geringe Größe würden manche Leute als bemerkenswert bezeichnen Sonstiges: Seit knapp einem Jahr ist Astra Lehrerin für Antike Sprachen an der Akademie, die sie selbst nie abschloss. Während sie als Halbvampirin kein Blut braucht, um normal zu altern, stärkt es sie. Sie hat auch eine kleine Schwäche dafür und muss extrem vorsichtig damit sein, nicht in die Nähe anderer zu kommen, wenn sie verletzt sind. Persönliches: Vorgeschichte: Astraea Metaxa ist die Tochter eines Vampirs niederen Ranges und einer Elfe. Schon damit ist ihre Existenz in Vynx skandalös, schließlich haben sich schon in den Jahren vor Kriegsbeginn die Spannungen zwischen Elfen und Vampiren rapide aufgebaut. Gerade ein paar Jahre nach Kriegsbeginn aber waren die ersten Wunden und Verluste auf beiden Seiten noch frisch. Ihre Mutter verstarb bei ihrer Geburt und die Familie, die nichts mit einem Wechselbalg wie Astraea zu tun haben wollte, über gab sie ihrem Vater. Während Astra also in Síd al Femen geboren wurde, verbrachte sie den Großteil ihres Lebens an der Oberfläche in Migran. Aus genau diesem Grund war sie wohl dem Vampirdasein schon immer eher zugeneigt als dem der Elfen. Sie lernte früh, welche Affinität ihr lag und warum sie nicht so gut mit anderen Vampirkindern zurechtkam. Nichtsdestotrotz wünschte sie sich, von ihnen akzeptiert und als die Ihre angesehen zu werden. So beschloss sie mit knapp sieben Jahren, die Herkunft ihrer Mutter zu verleugnen, nie wieder über sie zu sprechen und eine wahre Vampirin zu werden. Astra nahm die Verhaltensmuster derer an, die sie bewunderte, egal, wie schrecklich diese vielleicht waren. Ihr Vater, war er doch nie der Meinungsstärkste gewesen und wünschte sich nur, seine Tochter glücklich zu sehen, griff nicht ein. Das Einzige, was er tat, war ihr alte Sprachen beizubringen, eine Tätigkeit, die ihn mit Freude erfüllte, ebenso wie sie. Als Astra dreizehn wurde, schickte er sie allerdings auf die Akademie, denn es stellte sich heraus, dass Astras Fähigkeiten durchaus von Talent zeugten. Die ersten Jahre verliefen recht gut, wenn man davon absah, dass sie regelmäßig mit anderen Schülern aneinandergeriet und einmal sogar vereiste. Nach ungefähr zwei Jahren allerdings änderte sich alles radikal. Astra hatte gerade ihre Prüfungen der dritten Stufe abgeschlossen und hätte in die vierte aufsteigen sollen, doch genau an diesem Tag verstarb ihr Vater, der im Krieg tätig gewesen war, in einer grausamen Schlacht. Angefüllt von Wut und Schmerz verließ sie die Schule und verbarrikadierte sich in dem kleinen Haus, in dem sie nun allein leben sollte. Ihr Hass auf Elfen und Menschen wuchs noch mehr als ohnehin schon. Sie hatte ihr ihre Kindheit, ihr Leben und nun auch noch ihren Vater genommen. Alles, was sie wollte, war Rache. Sie wusste allerdings, dass dies gerade mit nur fünfzehn Jahren quasi unmöglich war. Also versank sie in ihrem Kummer und ihrem Hass. Die Zeit verging und als die Rachegedanken etwas abgeklungen waren, entschloss Astra sich, ihre Rache anders auszuüben. Indem sie den Elfen Gegner gab und ihnen bewies, dass sie besser als sie war. Sie bewarb sich als Lehrerin an der Akademie und wurde nach langem hin und her akzeptiert. Knapp ein Jahr unterrichtet sie nun dort und ist so ziemlich die schrecklichste Lehrerin für jeden, der nicht still und brav mitschreibt und/oder kein Vampir ist. Charakter: Während die meisten ihrer Schüler auf Astra heruntersehen, kann man definitiv nicht sagen, dass sie ihnen in Persönlichkeit nachsteht. Man kann über die Frau sagen, was man möchte, aber Charakter hat sie. Astra hat eine spitze Zunge, zu viel Hochmut als gut für sie ist und ist eine begnadete Magierin, was Wasser- und besonders Eismagie betrifft. Dank ihrer Kindheit in einem weniger privilegierten Teil Migrans weiß sie, sich zu verteidigen und anderen Respekt einzuflößen. Obwohl sie noch recht jung ist, zeigt sie keinerlei Anstand oder Achtung vor älteren, gar mächtigeren Lehrern. Gerade das ist vermutlich Astras größte Schwäche. Sie kann sich zwar gut verteidigen, ist eine Schnelldenkerin und großartig mit Worten, aber ihr Stolz und Hybris sind zwei so dominante Aspekte ihres Selbst, dass sie sich schnell überschätzt, anderen keine zweite Chance gibt und leicht die Nerven verliert. Allerdings muss man auch sagen, dass sie sich wohl zu einem gewissen Punkt selbst nicht ausstehen kann. Astra schiebt jeden grauenvollen Aspekt ihrer Persönlichkeit auf ihre elfische Herkunft, verabscheut sich dafür, ihren Vater weder gerettet noch gerächt zu haben und sieht in sich selbst bloß eine weitere Inkarnation ihrer Mutter, die ihn zum Sterben zurückgelassen hat. Sie verschließt ihre Schuldgefühle in sich selbst, seit sie niemanden mehr hat, dem sie sich öffnen möchte, und projiziert all das auf ihr Umfeld. Mag: Sprachen, Vampire, Kälte, den Winter, ihr Zuhause, Anerkennung, Lobe, Mythologie, ihren Vater Mag nicht: Elfen, ihre Mutter, die meisten ihrer Schüler, ihre Körpergröße, sich selbst, langes, unnötiges Gerede, Kitsch Letzte Aktivitäten
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